Freitag, 21. November 2014

66. Tag (Freitag ,21.11.) Urlaubstag

Da der Schwimmwettkampf erst morgen ist, haben alle ein bischen gefaulenzt. Wir haben ein wenig länger geschlafen und dann gemüdlich gefrühstückt.





Draußen war es schon am Morgen warm genug, um auf der Decke zu spielen.






Zum Frühstück gabs unter anderem einen Lebkuchenkiwi ;-)


Danach wurde Joshuas neue Sonnenbrille anprobiert ;-)


Sieht er nicht cool aus? :-)

Nach dem Frühstück sind wir alle zusamen an den Stand gegangen, an den Hundestrand, am "richtigen" Strand sind Hunde tagsüber nicht erlaubt.








An demBaum hängen jede Menge dieser hellgrünen Moose, die im Deutschen Spanisches Moos genannt werden. Die Nährstoffversorgung erfolgt allein aus der Luft und durch Regenwasser. Sie sind also keine Schmarotzer.





Strandgut


Mangrovensamen


Steinfigur ;-)








Rückweg
















Danach mußte Kahlua wieder an die Leine. Sie hatte aber genug Zeit sich auszutoben!


Es folgen nun zwei Varianten der Wegbeschreibung:

Wir wählen einen ausgeschriebenen Wanderweg, der um einen Felsvorsprung herum führt. Dieser Weg ist nur bei Ebbe zu begehen, und auch dann muß man ein wenig über felsigen Untergrund gehen. Der übrige Strand ist mit Muscheln übersäht. Man könnte von einem Gourmetweg sprechen denn es sind nicht nur Jacobsmuscheln zu finden sondern auch Austern wachsen hier geradezu üppig. Wir sind an Luxusvillen vorbeigegangen, die etwas höher am Hang stehen, und von wo aus man bestimmt einen tollen Blick hat. Das Wetter war sonnig und eine leicht Briese wehte.

Der Weg, den wir gewählt hatten, war eigentlich gar kein Weg. Man mußte sich von Stein zu Stein vortasten oder gar über Felsen balancieren, die von Muscheln übersäht waren. Auch der Strand war voller Muscheln, sodass man überhaupt nicht barfuß laufen konnte. Auf dem Hinweg knallte uns die Sonne auf den Rücken und auf dem Rückweg  fegte uns ein frischer Wind ins Gesicht. Da Ebbe war, schaute man ständig auf matschige Bereiche, die keinen schöner Anblick boten.

Ihr habt die Fotos gesehen, Sucht euch eine Wegbeschreibung aus. ;-)

Wir hatten beschlossen, unseren Hunger mit Fish and Chips zu stillen. Dazu mußten wir bis zur Stadtmitte gehen.




Die Bojen für den morgigen Wettkampf waren schon im Wasser plaziert. Michi  und alle Schwimmer müssen mit der Fähre nach Russell fahren und von dort aus zurückschwimmen. Das sind knapp 4 km.



Der Start ist also in Russell, das ihr auf der anderen Seite des Wassers seht.

So einigen riesigen Baum haben auch nicht viele in ihrem Vorgarten ;- )


Das ist eigentlich die schönste Kirche in Neuseeland, die ich bislang von außen gesehen habe.




Die Pohutukawas fangen an zu blühen.



An der Hauptstraße sind auch einige interessante Häuser.



Das "Stadtzentrum" ist in den letzten Jahren sehr schön umgestaltet worden.


















Der Fisch hat übrigens total köstlich geschmeckt!




Die neuen Public Toilets erinnern stark an die Hundertwassertoiletten in Kawakawa, über die ich schon in meinem letzten Neuseelandblog von vor 1 1/2 Jahren berichtet habe, nur nicht ganz so aufwendig.  ;-)

Wer das nochmal nachlesen möchte:

http://astridderesch.blogspot.co.nz/2013/04/delphinschwimmen-teil-1-freitag.html







Abends werden die Toiletten in buntes Licht getaucht.

Diese Bougainvillea besteht nur aus Blüten, die eine wunderbare rote Farben haben.





Sogar in einer Ritze im Asphalt blüht es hier!





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