Heute fand der große Auckland Marathon statt, der u.a. auch über die Brücke führte. Insgesamt waren über 12000 Läufer in verschiedenen Kategorien am Start. 2 Fahrspuren der Brücke und einige Auf- und Abfahrten waren für den Autoverkehr gesperrt worden. Milly hatte für den Halbmarathon gemeldet, den sie im letzten Jahr auch schon mitgelaufen ist.
Das hieß für sie: um 4 Uhr morgens aufstehen, mit dem Auto zum Fähranleger nach Birkenhead fahren, dort mit einer Sonderfähre nach Devonport übersetzen, weil viele Straßen gesperrt waren, und dann auf den Start um 7 Uhr warten. Anmeldung und Startnummern abholen wurde schon 3 Tage zuvor erledigt.
Für Michi bedeutete das: Joshua morgens, wenn er wach wird - heute war es um 6.30 Uhr - aus dem Bettchen holen, frisch machen, ein Fläschen geben, anziehen. Wir sind dann mit ihm und Kahlua losgefahren, um Milly beim Zieleinlauf anzufeuern. Da sie im letzten Jahr schon einmal gelaufen ist, konnte man die Ankunftszeit in etwa vorhersagen. Wir mußten durch die Straßensperren einen Umweg in Kauf nehmen, und die Parkplatzsuche gestaltete sich auch nicht ganz einfach, da wir auch nicht zu weit laufen wollten.
Leider haben wir dann doch Millys Zieleinlauf verpasst. Sie war schon etwa 5 Minuten im Ziel, als wir sie in der Menge ausfindig gemacht haben.
Diese Läufer gehörten zu einer Schlußgruppe, die als Letzte gerade noch die Brückenüberquerung laufend machen durften. (noch langsamere Läufer wurden vor der Brücke aus dem Rennen genommen und mit Bussen über die Brücke gefahren, damit der Autoverkehr wieder normal laufen konnte) Die letzen Kilometer durften sie dann wieder laufen, so dass einem Zieleinlauf nichts im Weg stand.
Von oben der Zielbereich und die Auffangwiese nach dem Rennen:
Joshua war gut gelaunt.
Einige Läufer, die Milly hinter sich gelassen hatte, beim Zieleinlauf.
Auch für Kahlua gab es am Rande des Zieleinlaufes einige interessante Begegnungen. :-)
Hinter dem Ziel konnten die Läufer gleich neue Energie zu sich nehmen.
Auf der sich anschließenden großen Wiese waren Sponsoren für die Versorung der Läufer zuständig, aber auch private Stände, Grillanlagen und .... sorgten für das leibliche Wohl.
Zum Schluss, die zufriedene Milly.
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