Donnerstag, 6. November 2014

50. Tag (Mittwoch, 05.11.) südlich von Auckland

Ich habs ganz gemütlich angehen lassen. Die Karte, auf der ich die Fahrtroute einzeichne, folgt später. Bin froh, dass ich heute überhaupt ins Internet komme, und ich weiß noch nicht, ob ich alle Fotos Hochladen kann. Aber zumindest werdet ihr schonmal einige zu sehen bekommen.

Die Gegend südlich von Auckland ist bekannt für seinen vielen Weiden. Die Gegend, die direkt an den Westharbour grenzt, besteht hauptsächlich aus Pferdeweiden. Das heißt auch, die Gegend ist sehr gepflegt. Es war heute Morgen etwas diesig, aber dann kam wieder die Sonne durch.










einige beeindruckende Bäume, die ersten beiden Fotos sind von einer Araukarie








Hier aber dann doch mal Kühe ;-) Die Pferde waren noch nicht sehr zahlreich auf den Weiden, vielleicht ist es noch zu früh, das Gras ist nämlich noch nicht sehr hoch.






Wenn ihr genau hinschaut, werdet ihr auf vielen Fotos den Tower sehen. (ganz weit hinten ;-)  )

Hier der Beweis, wie man es verhindern kann, dass auf einer "public toilet" das Klopapier abgerollt wird, und alles auf dem Boden rumliegt ;-)










Als ich an einer Schule vorbeikam waren die Kleinen gerade draußen und hatten Sportunterricht. Doch dann klingelte es und alle gingen rein.







Die Anlagen erstaunen mich jedes Mal aufs Neue, noch dazu, wenn die Schulen weit von der City entfernt sind.

Ich wollte den "Südlichen Kopf "des Harbours ganz hochfahren bis zum Leuchtturm. Auf dem Weg gab es viele beeindruckende Ausblicke sowohl zum offen Meer als auch zum Harbour hin.














Kurz vor dem Leuchtturm hatte ich noch einen unfreiwilligen stopp. Eine ganze Herde Kühe mußte die Straße überqueren. Die Kälber liefen mit, sollten aber auf der anderen Seite bleiben. Ich hab ein wenig mitgeholfen ;-)







Dann gings weiter









Die letzten Meter zum Leuchtturm mußten zu Fuß zurückgelegt werden. Die Ausblicke haben für den Anstieg entschädigt.









Die nächsten beiden Fotos sind vom Leuchtturm aus gemacht worden. Man kann auf den "Balkon" hochklettern. Das waren nur ein paar Stufen.



Noch weht hier diese Neuseeländische Flagge. Im nächsten Jahr wird durch eine Volksabstimmung entschieden 1. ob es eine neue Flagge geben soll und 2. welche. Da bin ich mal gespannt.


Die Sonne stand schon sehr tief und tauchte das Meer je nach Perspektive in Silber, als ich auf der Rückfahrt einen Abstecher an die Westküste machte.









Der Sand ist hier nicht schwarz, sondern wirklich blauschwarz. Das Foto gibt die Farbe genau wider.




Nur wenig südlicher mündet ein großer Fluß, der Waikato, ins Meer. Er ist, soweit ich weiß, der größe Fluss Neuseelands und versorgt große Teile Aucklands mit Wasser. Da es allerding die letzte Brücke über diesen Fluß erst ein ganzes Stück landeinwärts gibt, und ich aber auf der anderen Seite auch nochmal ans Meer wollte, müßte ich einen riesen Weg zurücklegen. Aber auch das hat sich gelohnt.

Hier eine Pferderennbahn in Pukekohe, das erklärt wohl auch die vielen Pferdekoppeln. ;-)



Über diese Brücke gings dann auf die andere Seite des Flüsses.



Kurz vor dem Meerzugang auf der südlichen Flußseite gab es noch einen kleinen Park direkt am Fluß zu bestaunen, in dem sogar ein Ginkobaum wächst.













Der Stand war nicht mit dem auf der anderen Seite zu vergleichen, hier war er viel wilder.











Jetzt mußte ich mich beeilen, um noch im Hellen zu meiner Unterkunft zu gelangen. Doch noch einige außergewöhnliche Blüten.








Das ist meine Schlafkabine, Dusche, WC und kleine Küche.





Das ist mein Blick vom Sitzplatz, bzw. Fenster





Und hier ein bischen später.








Ich war der einzige Gast hier ;-)


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