120 Jahre landwirtschaftliche Nutzung raubten der Insel fast 95 % ihres Bewuchses. Sie wurde dann, fast kahl, einfach zurückgelassen. Die 220 Hektar große Insel ist zwischen 1985 und 1995 wieder aufgeforstet worden - es wurden zwischen 250000 und 300000 Bäume gepflanzt - und ist heute zu über 60% wieder bewaldet. Die knapp 40 % Grasland werden von Arten genutzt, die einen offenen Lebensraum bevorzugen.
Die Karte mit eingezeichneter Fahrroute konntet ihr ja bereits im letzten post anschauen.
Samstag, 25.10.
Mit dem Auto ging es bis Gulf Harbour, ein Retortenstädtchen vom Feinsten.
Hier ist alles neu, und die Haus- und Grundstückspreise sind enorm. Es gibt Häuserreihen mit eigenen Bootsanlegestellen, auch der Jachthafen ist grandios. Auf den umliegen Klippen stehen super teure Villen.
Wie ihr schon auf den ersten Fotos seht, das Wetter war am Samstag einmalig. Einmalig ist nicht übertrieben, denn es war sonnig, windstill und vor allem konnte man auch in der Ferne alles super klar sehen. Man hatte das Gefühl, die Entfernungen schienen sich geradezu verringert zu haben.
Heute fand eine Segelregatta statt, sodass das Aufkommen der Segelboote größer war als sonst.
Am Fähranleger wurden schon die ersten Freunde begrüßt. ;-)
Dann kam auch schon die Fähre, die in Aucklandcity im Hafen startet. Ich hatte ja schon ein Foto von ihr eingestellt, als wir meinen Führerschein abgeholt haben. In Gulf Harbour kann man zusteigen. Für uns ist die Anfahrt mit dem Auto zwar weiter als zur City, aber hier läßt sich wunderbar parken.
Die Hafenausfahrt und ein Blick nach Rangitoto, eine vor Auckland liegende unbewohnte Vulkaninsel, und zur City.
Dann war schon Tiritiri Matangi in Sicht.
Direkt neben dem Anlegesteg, der kleine Badestand von Tiri
Die Fähre fährt morgends gegen 10 Uhr hin und nachmittags um 15.30 Uhr zurück. Es gibt also nur Tagesausflügler. Auf der Insel wohnen der Ranger in einem Haus in unmittelbarer Nähe des Leuchtturmes. Übernachtungen von anderen Personen (von uns) werden im Gästehaus möglich. Hinzu kommt ein kleiner Shop, in dem man auch einen Kaffee trinken kann, und somit kennt ihr schon alle größeren Gebäude. Es kommen noch ein paar kleinere hinzu, das Leuchtturmhaus, das Haus, an dem das Nebelhorn installiert ist.... Doch zunächst einmal die Meute der Tagesausflügler sich versammeln lassen, unser Gepäck auf einen Jeep laden und nochmal zur Fähre zurückschauen.
Nach einem längeren Anstieg mit herrlichen Ausblicken, kommt man auf einem kleinen Plateau an.
Das Gästehaus liegt etwas unterhalb des Leuchtturms. Der Blick ist immer wieder wunderschön. Ich bin das 4. Mal auf Tiri und das 3. Mal zu einem "working weekend".
Die Unterkunft ist einfach, man ist in Mehrbettzimmern untergebracht, aber alles ist sauber und zweckdienlich. Man kennt sich mittlerweile untereinander gut und man fühlt sich wohl in der Tirifamilie. Es ist schön sich wieder zu treffen.
Nach dem Einrichten der Zimmer, Schlafsack und Essen müssen mitgebracht werden, noch eine kleine Pause bevor wir uns am frühen Nachmittag zur Verteilung der Arbeitsaufträge an einzelne Arbeitsgruppen im Schuppen treffen.
Ich gehöre dem Team an, dass rund um das Leuchtturmhaus einen Streifen betonieren soll. Jeder kann sich aussuchen, wo er mitarbeiten möchte!
Apropo Pause, ich werde an dieser Stelle den post unterbrechen und morgen weiterschreiben. Ich bin nämlich ganz schön müde, nach dem anstrengenden Wochende und will jetzt erstmal schlafen. Wir haben nämlich schon gleich 24 Uhr. Ich hoffe, ich habe euch ein wenig neugierig gemacht, auf das, was ich alles an diesem Wochende erlebt habe. ;-). Morgen lege ich einen erholsamen Tag ein und werde euch weiter berichten.
Rund ums Gästehaus gibt es bereits die ersten Vögel zu beobachten.
Der Kakariki ist eine Sittichart.
Der Pukeko ist ein in Neuseeland überall anzutreffender Vogel, der auch fliegen kann ;-). Viele Vögel, die in NZ heimisch sind, können das nicht (mehr). Seine riesigen Füße sind sehr auffällig ;-)
Jetzt kommen wir zu meinem 1. Arbeitsplatz. Wer wollte nicht gerne dort arbeiten :-)
Es war für mich eine maßgeschneiderte Sache, da ich so etwas gerne mache und auch ganz gut, wie die anderen mir bestätigten :-). Normalerweise haben wir Helfer einen "Vorarbeiter", dem wir zuarbeiten sollen/müssen, aber ich durfte hier mit ihm zusammen, streckenweise auch ohne ihn arbeiten, wobei ich dann "meine" Zuarbeiter hatte. Ich war total stolz, es war eine Ehre für mich. Ich muss wohl positiv aufgefallen sein, damit ich das Vertrauen vom "Chef"bekam ;-)
Feinarbeiten bei der Endkontrolle durch ihn und das Endprodukt.
Zwischendurch und nach Abschluß der Arbeiten einige Fotos in der direkten Umgebung.
Das sind Takahes, die uns bei der Arbeitr zugucken konnten. Sie waren in unmittelbarer Nähe auf dem Rasen. Diese Vögel, die nicht fliegen können, gibt es nur in Neuseeland, und auch hier ist ihre Anzahl ganz gering. Es sind lediglich knapp 200 und vor einigen Jahrenzehnten galten sie bereits als ausgestorben. Dann hat man doch noch einige Paare auf der Südinsel in einem total abgelegenen Tal entdeckt, und man hat versucht ein Programm zur Vermehrung aufzustellen. Das war jedoch begleitet von etlichen Rückschlagen, da die mühsam von Hand aufgezogenen Tiere sich so an den Menschen gewöhnt hatten, dass sie in der freien Wildbahn nicht existieren konnten. So wurden sie dann später durch Attrappen gefüttert, in denen die Hände der Helfer unsichtbar verborgen waren. Auf Tiri leben auch zwei Paare, die sich hier wohl fühlen und auch eifrig für Nachwuchs sorgen. Es gibt eine Menge Jungvögel.
Es ist so ein tolles Gefühl diesen Tieren so nahe sein zu dürfen, von denen es weltweit weniger als 200 gibt. Hoffentlich vermehren sie sich weiterhin gut, damit es bald wieder einige mehr von ihnen gibt.
Takahes sind 63 cm groß/lang und wiegen ca. 3 kg. Sie werden ungefähr 20 Jahre alt.
Es dreht sich auf Tiritiri nicht alles nur um die Vögel, sondern auch um den Leuchtturm, der in diesem Jahr 150 Jahre alt wird! Ich hab hier mal einige Fotos zusammengestellt, aus verschiedenen Richtungen und zu unterschiedlichen Tageszeiten aufgenommen.
Nein er steht eigentlich nicht schief :-) auch wenn es auf manchen Fotos so scheint.
Die Bedeutung dieses Leuchtturms für Neuseeland und im Besondern für Auckland und natürlich die Schifffahrt war sehr groß. Das Licht des Leuchtturm war das hellste in Neuseeland, ja sogar auf der gesamten Südhalbkugel und das sechsthellste auf der ganzen Erde. Nun könnte man fragen, warum auf einer so kleinen Insel ein so großer Leuchtturm mit einem so hellen Licht von Nöten ist/war. Ich versuche es euch anhand der Karte zu erklären.
Tiritiri Matangi (im blauen Kreis) liegt an einer für die Schifffahrt ganz entscheidenden Stelle, was die Navigation zum östlichen Hafen von Auckland anbelangt. In diesem Bereich gibt es sehr viele kleine Inseln, an denen die großen Schiffe vorbeifahren müssen.
Auckland ist, soweit ich weiß, die einzige Stadt der Welt, die Zugang zu 2 Weltmeeren hat. Einmal zu dem östlich gelegenen Pazifischen Ozean und dann zum westlich liegenden Tasmanischen Meer, das zum Indischen Ozean gehört. Es fanden auch schon Überlegungen statt, diese beiden Meer durch einen Kanal zu verbinden, was aber durch die sehr großflächig angelegte Stadt nicht so einfach zu verwirklichen ist.
Der Leuchtturm wird heutzutage ferngesteuert, sodass es seit Jahren schon keinen Leuchtturmwärter mehr gibt. Mein "Chef" hat diesen Job über 35 Jahre auf fast allen neuseeländischen Leuchttürmen ausgeübt und ist ein anerkannter Experte auf diesem Gebiet. Selbst er hat keinen Schlüssel mehr für den Leuchtturm, der nur zu ganz besonderen Anlässen geöffnet werden darf.
Dieser Anlass war an diesem Wochende gegeben. Zwei Journalisten kamen auf die Insel, um über den Leuchtturm anläßlich seines runden Geburtstages zu berichten. So erhielt Ray den Schlüssel. Es war für uns alle eine ganz besondere Ehre, als er uns anbot, uns in mehreren kleinen Gruppen auf den Leuchtturm zu führen. Selbst ganz langjährige Unterstützer der Insel haben den Leuchtturm immer nur von außen gesehen.
Michi und Milly waren in der ersten Gruppe, während ich die zweiten Gruppe - nach Sonnenuntergang - gewählt habe. Doch zuvor noch einige Fotos vom gemeinschaftlichen Abendessen. Jeder bringt etwas mit oder kocht/backt vor Ort. Jeder kann von allem essen.
So sah es noch bei Helligkeit aus, dann kam der Sonnenuntergang und dann meine Besichtigung.
Das Glas hat eine ganz spezielle Struktur. Es ist kreisförmig angeordnet und kann nur im Mittelpunkt ungebrochen durchscheinen.
Jeder mag sich nun mal fragen, welche Gruppe er gewählt hätte ;-)
Danach hab ich erneut versucht den Mond zu fotografieren ;-), aber wie gesagt, ohne Stativ sehr schwierig. Ich glaube jedoch, die Stimmung kommt ganz gut rüber.
Das ist jetzt aber keine Mondfinsternis, sondern ein ganz normaler, zunehmender Mond.
Sonntag, 26.10.
Sonntagvormittag bildeten Yuki, eine Japanerin, Petal - den Namen find ich besonders schön, weil er auf Deutsch so viel bedeutet wie: Blütenblatt - sie ist bereits schon Mitte siebzig und ich eine Dreiergruppe. Wir mußten Schotter auf einem ganz bestimmten Weg von den Rändern mehr zur Mitte und von der Mitte etwas mehr zur Seite kratzen, damit die Fahrspur wieder ausgefüllt ist. Eine blöde Arbeit! Wir drei haben das Beste draus gemacht ;-)
Yuki ist eine Vogelspezialistin. Sie betreut die Kokakos auf Tiritiri. Es gibt 38 Vögel, sie haben alle einen Namen und Yuki kennt sie alle. :-)
Kokakos sind auch sehr sehr selten und vom Aussterben bedroht. Es gibt ca. 1000 - 1500 Exemplare weltweit. Sie leben aber alle in Neuseeland ;-). Der Kokako ist sehr schwer zu sehen/finden und noch schwerer zu fotografieren, da man nur selten freie Schußbahn bekommt. Wir haben welche gesehen und ich hab versucht zu fotografieren. Selbst Yuki konnte zwischen den Zweigen nicht erkennen, um welchen Kokako es sich handelte.
Bei meinem ersten "working weekend" vor drei Jahren habe ich auch einen geknipst, der gerade gebadet hat.
Leider hatte ich diese Fotos nicht mit auf der Insel, sonst hätte Yuki mir seinen/ihren Namen bestimmt sagen können. ;-)
Der Tui kommt in NZ oft vor. Er kann ganz viele Stimmen immitieren und kann, dadurch dass er 2 Kehlköpfe besitzt, sogar zweistimmig singen ;-) .
Er hat wie der Kokako einen Federbüschel am Hals, nur seiner ist weiß, der vom Kokako blau. Dafür hat der Tui insgsamt ein blau schimmerndes Gefieder, während der Kokako grau bis dunkelgrau ist.
Nach einer Mittagspause, in der ich durch Zufall beobachtete, wie ein Vöglein mit Gräsern im Schnabel in einer Lücke unter dem Dach des Werkschuppens verschwand, und es beim Herausfliegen fotografieren konnte, habe ich wieder im Betonierteam gearbeitet und mich bei der Fertigstellung vor dem Eingang zum einem weiteren Schuppen nützlich gemacht.
Heute abend bin ich nach dem Abendessen...
...nochmal mit Yuki losgezogen, um Kiwis zu sehen. Das wird eigentlich traditionell hier immer so gemacht. Es gibt über 100 Kiwis auf der Insel und einen zu Gesicht zu bekommen, in freier Natur, ist hier größer als irgendwo sonst. Aber es klappt auch nicht immer. Die nachtaktiven Vögel, das Wahrzeichen von Neuseeland, sind leichter zu hören als zu sehen. Ihren Ruf hört man gut, da in der Nacht ja keine anderen Vögel zwitschern und es ansonsten hier auf der Insel natürlich unheimlich still ist. Wir sind mit Taschenlampen ausgestattet, die mit rotem Papier abgedeckt werden müssen, damit die Vögel nicht geblendet werden. Doch heute hatten wir Glück. Wir haben einen gesehen!!! Für mich war das der dritte beim dritten working weekend. also 100% Erfolgsquote :-) Yuki sagt, ich sei ein Glückbringer ;-).
Nach gestern ein weiterer erfolgreicher Tag.
Montag, 27.10.
Am letzten Tag ist das Arbeiten freiwillig. Wer noch etwas an seinem Projekt beenden muss, sollte das tun, wer noch etwas zusätzlich machen will, kann das machen, wer etwas anderes tun will, darf das auch.
Michi, Milly und ich haben nicht gefaulenzt, aber auch nicht mehr gearbeitet. Wir haben mit Joshua einen langen Spaziergang um die ganze Insel gemacht. Die ist zwar nicht so riesig von ihren Ausmaßen, ca. 2,5km x 1km, aber die Wege sind verschlungen und gehen ständig rauf und runter, rauf und runter und das meist ziemlich steil, sodass es eher ein anstängender Marsch ist. Das Wetter war heute zunächst bewölkt und durch den kräftigen Wind auch recht kühl, aber im Verlauf unseres walks, wurde uns ganz schön warm, nicht nur weil die Sonne immer mehr zum Vorschein kam.
Die Solarzellen helfen, neben einem dicken Generator, die Insel mit Strom zu versorgen.
In den letzten Jahren sind einige große Teiche angelegt worden.
Viele neue Bänke wurden aufgestellt. Im Sitzen kann man die Ausblicke noch mehr genießen.;-)
Die Manukabüsche sind gerade in voller Blüte, da wird es viel lecken Honig geben, der sehr gesund ist!
Die kleinen Ochideenblüten sind noch nicht geöffnet. Ein paar Sonnenstrahlen könnten das ändern.
Diese Blüte hat sich bereits voll entfaltet.
Kakariki und Tui kennt ihr ja schon.
Der Bellbird ernährt sich wie der Tui von Nektar und hat daher auch eine lange Zunge.
Dieser hat sich wegen des frischen Windes so aufgeplustert.
Die beiden braunen Quail, sind eine Wachtelart.
Die Shags genießen die Sonne. Ich denke es sind welche, ich muß noch einiges lernen ;-)
Bei diesem toll gestreiften Vogel weiß ich überhaupt nicht wer/was das sein könnte. Ich versuche es noch herauszufinden. Auf jeden Fall ist er etwas ganz besonderes mit seinem gestreiften Unterkleid ;-)
Diesen kleinen Gesellen kenn ich auch nicht.
Auf dem Rückweg zum Leuchtturm haben wir die Höhle vom Tuatara aufgesucht. Na, Höhle ist zu viel gesagt. Er wohnt unter einem großen alten Baum.
Der Tuatara ist ein Urzeittier, das ich schon im Zoo fotografiert habe. Ich wußte, dass hier auf Tiri ein ziemlich altes Exemplar lebt, hatte es aber bislang noch nicht gesehen. Als dann die Sonne herauskam, stiegen die Chancen, ihn vor seinem Baum anzutreffen. Und wir hatten tatsächlich Glück. Durch das Unterholz bekommt man kaum ein freies Fotosichtfeld und der große Zoom macht es nicht leichter, ein scharfes Bild zu schießen, aber ich glaube diese beiden kann man zeigen.
Tuataras können bis zu zweihundert Jahren alt werden. Sie haben in einer Jugendphase ein weiteres Auge auf der Stirn (Scheitelauge), das hell und dunkel unterscheiden kann, und das sie nur mit sehr wenigen anderen Reptilien teilen. Später verschwindet das 3. Auge wieder.
Die letzte Strecke unseres Spaziergangs führte über einen begrasten Hügel, von dem man, einmal an der höchsten Stelle angelangt, sowohl nach vorne als auch nach hinten einen tollen Blick hat.
Zum Abschluß gabs noch ein paar, wie ich meine, gelungene Gegenlichtaufnahmen. ;-)
Dann haben wir noch einen richtig dicken Käfer an unserem Gästehaus gesehen.
Der Huhu Beetle ist 5 cm lang. Er frißt während seines kurzen Lebens, nur ein bis zwei Wochen, nichts. Seine Larven ernähren sich von altem Holz und sind selbst als Nahrung heiß begehrt, auch von Menschen!
Da wir bis zur Abfahrt der Fähre noch etwas Zeit hatten, haben Michi und ich noch ein kleine Runde auf dem südlichsten Teil der Insel gedreht. Hier ist Grasland vorherrschend, aber es wachsen mittlerweile auch eine Menge Flachs, der hier schon richtig blüte, und etliche Cabbage Trees, die aussehen wie die uns bekannten Yuccapalmen, aber ganz weiche Blätter ohne Spitzen haben, ebenfalls mit ihren Blüten. Von hier hat man dann auch nochmal einen anderen Blickwinkel auf den Leuchtturm.
Wie dieser Baum mit den komischen roten Blüten heißt, hab ich wieder vergessen, Yuki hatte es mir gesagt. Ich muß nochmal nachfragen.
Kurz vor der Abfahrt gings nochmal in den Shop vor dem die Zuckerwasserbehälter stehen, die von den Tuis soo geliebt werden.
Ein schönes, arbeitsreiches, gelungenes Wochenende ist beendet.
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